Unawatuna heisst unsere naechste Station, die 2km lange Bucht ist idealer Ausgangspunkt fuer das Nahe Galle (ausgesprochen Gawl). Der Strand ist nicht so schoen wie in den vorherigen Orten, liegt daran, dass der Tsunami viel weggespuelt hatte, viel zu sehen gibt es nicht, mehrere Geschaefte zum Shoppen und das nahe Riff mit ein paar netten Fischen laden zum verweilen ein.
Wir statten Galle einen Besuch ab, natuerlich mit dem Bus. Wir sind mittlerweile richtige Experten geworden und schwimmen mit den Locals mit. Die TukTuk Driver moegen uns deshalb nicht, aber der Preis ist auf kurzen Distanzen unschlagbar. Die Stadt ist eine exotische Mischung aus asiatischer Gegenwart und kolonialeuropaeischer Vergangenheit. Die Altstadt ist gut erhalten und ist von beschuetzenden Fort umgeben, erinnert uns ein wenig Hoi An in Vietnam. Wir wandeln durch die Strassen und umrunden auf den Befestigungsmauern die Stadt. Heute ist Sonntag und alle sind unterwegs, schnell wird ein Cricket Team gebildet oder ein Picknick auf dem Rasen aufgebaut. Ein buntes Treiben.
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